Am
29.11.2013 fuhren wir nach Kusel, um dort den Informationsabend, der von der
Fahrt der dortigen Ruanda-AG nach Ruanda handelte, mitzuerleben. Bereits in
Ruanda hatten wir vereinbart in Kontakt zu bleiben und daher beschlossen wir
schon dort, die Präsentationsabende zu besuchen. Nach anderthalb Stunden Fahrt
trafen wir in Kusel ein. Trotz schlechten Wetters wurden wir gleich draußen vor
der Schule von Paula, einer Schülerin der Ruanda-AG in Kusel, empfangen. Kurz
nachdem wir uns die ausgehängten Bilder angeschaut hatten und uns mit der
ruandischen Trommlergruppe unterhalten haben,
begann der Präsentationsabend.
Nach einem kurzen Auftritt der Trommler wurden alle anwesenden Gäste herzlich begrüßt. Dann gab es einige allgemeine Informationen über Ruanda, die durch eigene Erfahrungen untermauert wurden.
In der zweiten Hälfte des Programms schilderten die Schüler weitere Eindrücke über die Partnerschule, die Landschaft u.ä. . Besonders der Bericht und die Eindrücke über die Bevölkerungsgruppe der Batwa schockierten und berührten uns. Der Abend wurde schließlich durch einen wunderschönen Film und Dankesreden, bei denen wir auch unsere Geschenke überreichten, abgerundet.
Leider hatten wir hinterher nur kurz Zeit mit den Schülern dort zu sprechen, da wir bald nach Landau aufbrechen mussten. Jedoch verabredeten wir, weiterhin in Kontakt zu bleiben.
begann der Präsentationsabend.
Nach einem kurzen Auftritt der Trommler wurden alle anwesenden Gäste herzlich begrüßt. Dann gab es einige allgemeine Informationen über Ruanda, die durch eigene Erfahrungen untermauert wurden.
In der zweiten Hälfte des Programms schilderten die Schüler weitere Eindrücke über die Partnerschule, die Landschaft u.ä. . Besonders der Bericht und die Eindrücke über die Bevölkerungsgruppe der Batwa schockierten und berührten uns. Der Abend wurde schließlich durch einen wunderschönen Film und Dankesreden, bei denen wir auch unsere Geschenke überreichten, abgerundet.
Leider hatten wir hinterher nur kurz Zeit mit den Schülern dort zu sprechen, da wir bald nach Landau aufbrechen mussten. Jedoch verabredeten wir, weiterhin in Kontakt zu bleiben.
Zum
Abschluss wollen wir uns noch ganz herzlich bei Frau Richter, Frau Weisbarth
und Jonas Kiefer bedanken, die diesen gelungenen Abend erst möglich gemacht
haben, indem sie uns gefahren haben.
Girge
Glock